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Wenn du dich im agilen E-Commerce Markt langfristig behaupten möchtest, benötigst du ein Standbein, das nicht von den großen Marktplätzen abhängig ist. Ein eigener Webshop muss also her. Durch immer einfacher werdende Systeme können simple Webshops in immer höherer Geschwindigkeit auf den Markt geschmissen werden. Um nicht zu dem Großteil zu gehören, der schon nach kürzester Zeit wieder aufgefegt und entsorgt wird, empfiehlt es sich, bereits bei der Planung eines Webshops auf die wichtigsten Aspekte vorbereitet zu sein.
Vorteile eines eigenen Webshops
Ein Webshop wird nie die Reichweite generieren, die ein Marktplatz wie Amazon bieten kann. Dennoch überwiegen die Vorteile eines eigenen Webshops:
- Eine höhere Marge dank ausbleibender Marktplatzprovisionen
- weniger Preisdruck, da Artikel und Angebote nicht unmittelbar mit dem Wettbewerb vergleichbar sind
- eigenes Marketing und Branding damit der Kunde bewusst ‚bei dir‘ kauft und nicht ‚bei Amazon‘
- Kundenbindungsmöglichkeiten durch direkten Kontakt mit den Kunden
- gezieltes Cross-Selling indem dem Kunden passende Artikel zu seinem Warenkorb oder Kaufhistorie angezeigt werden
- u.v.m.
Zudem ist ein 'Ja' zum Webshop keinesfalls ein 'Nein' zum Marktplatz. Beide Modelle können unter Einsatz von durchdachten Multichannel-Strategien parallel betrieben werden.
Der wohl größte und wichtigste Vorteil für den Betrieb eines eigenen Webshops ist die Minimierung des unternehmerischen Risikos. Besonders für reine Onlinehändler ist eine Diversifizierung der Absatzkanäle unerlässlich. Wer alles auf eine Karte – zum Beispiel Amazon – setzt, der steht mit der Kontoschließung schnell vor dem finanziellen Ruin. Ein Webshop hilft, diese Abhängigkeit zu reduzieren. Bei mehreren Umsatzquellen, bricht im schlimmsten Fall eben nur ein Teil des Umsatzes weg und man gewinnt Zeit für den Aus- und Wiederaufbau.
Dein Webshop ist so individuell wie du
Webshops gibt es für fast jedes Budget. Mit etwas weniger Spielraum bietet bereits ein Woo-Commerce Webshop eine gute Einstiegsoption. Hierbei handelt es sich um ein CMS vom Typ ‚von der Stange‘. Es müssen lediglich ein Theme installiert, die Produkte importiert und einige Einstellungen vorgenommen werden, bis der Shop einsatzbereit ist. Preislich nur knapp darüber liegt mit Shopify das wohl meistgenutzte Shopsystem der Welt. Besonders im Internationalen E-Commerce ist ein Shopify-Webshop die erste Wahl für Quereinsteiger, Anfänger und KMUs. Hiermit kann ein eigener rudimentärer Webshop innerhalb weniger Tage oder sogar Stunden realisiert werden. Zudem bietet Shopify einige essentielle Anpassungsmöglichkeiten.
Wer für seinen Webshop etwas mehr investieren kann, hat fast unbegrenzte Möglichkeiten. Ein individuelles Design bis ins kleinste Detail, programmierte Sonderfunktionen, Automatismen, Marketing-Anbindungen und vieles mehr lässt sich mit vielen Shop- und CMS-Systemen im gehobenen Mittelklassebereich verwirklichen. Zu denen gehören zum Beispiel:
- Shopware
- plentyShop (by plentymarkets)
- Oxid
- JTL
- Magento
Die Königsklasse bilden die sogenannten Headless E-Commerce Systeme wie Spryker oder Scayle. Diese sind nahezu unbegrenzt anpassbar und geben dem Onlinehändler kaum Restriktionen vor. Daher stammt auch die Bezeichnung ‚Headless‘.
Besonders bei den großen Herstellern und Markeninhabern etabliert sich mehr und mehr der Trend zum eigenen Direct2Consumer Shop. Dieser ist allerdings aufgrund vorhandener Vertriebsstrukturen nicht einfach „mal eben“ aufgesetzt. Viele strategische Entscheidungen beeinflussen, wie gezielt und vor allem wie erfolgreich sich ein D2C Shop etablieren lässt. Mit unserer Erfahrung im Direct to Consumer Geschäft, sind wir hierfür genau der richtige Ansprechpartner.
Egal ob du eine erste Orientierung zur Planung deines Online-Shops benötigst, oder auf der Suche nach einem Partner bist, der dir bei Fragen zum Thema Webdesign zur Seite steht. Wir helfen dir von der Planung bis zum go-live.
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